Bewertungsdatum: 05.04.2018
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Klein aber fein. Die neu gestaltete piste von Brandalp herunter is superschön.. Ginals-Grossee die Geheimtipp. Hoffentlich nächtes jahr die Neue Altstafelhornlift. Ich komme seit 1977 ins Unterbäch und noch immer. Vorteil ach die Centrale Lage. Lötschental, Saas Fee , Aletsch ist nicht sehr weit .
Bewertungsdatum: 29.12.2015
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Die Schneesicherheit des Skigebietes ist auch in der Hochsaison eher volatil. Da kann niemand etwas dafür. Ausser Petrus. Aktuell nützen da auch die neu verbauten Beschneiungsanlagen ja nix, da bei warmen Temperaturen jegliche Beschneiungsversuche scheitern. Kurzum; Dieses Problem wird mittel- bis langfristig eher zunehmen. Die Lage des Skigebietes ist zuwenig hoch und das Parkhaus zu teuer.
Berücksichtigt man eine Ausfahrt vom Ausland via PKW muss man sich schon fragen, ob sich die weite Reise lohnt oder man sich nicht auf freundlichere und schneesichere Skigebiete fokussieren sollte. In den Geldbeutel schlägt auch die Einfahrt ins Sonnental, wenn man via Berner Oberland, den PKW auf den Zug verlädt. Eine einfache Fahrt: CHF 29.90 liebe Leute! 15 Minuten Autofahrt für diese Passage in dieser Preislage zu entlöhnen reicht ja schon an eine veritable Touristenabwehr Taxe. Junge Leute fahren in den Grossstädten heute für 8 Euronen nach München mit einem grünen Reisebus. Die Preisrelationen im Vergleich in der Schweiz sind gewaltig. Unterkunft, Essen, Gebühren, Miete Equipment usw.
Das nun auch Stammkunden in der Nachbargemeinde Bürchen zur Kasse gebeten werden, um die "kalten Betten" zu bewirtschaften wirft abermals ein zwielichtiges Bild auf die partnerschaftliche Beziehung von Kunden, eben Touristen und Einheimischen in dieser Gegend, welche eine Strafsteuer für Ferienhausbesitzer einberufen haben. Ein Schelm wer Böses dabei denkt, dass die Immobilien- und Baubranche jahrzehntelang gut von den Abverkäufen der Immobilien gelebt hat. Leider war diese Strategie nicht nachhaltig, wie auch der Skitourismus seinen Zenit hier schon lange überschrittten hat. Aus politischem Kalkül, Mut oder anderen Gründen mag dies die Gemeinde übersehen. Kooperationen mit anderen Gemeinden wären kein Luxus, wie der Vorschreiber bereits erwähnt hat. Noch kann es sich jede Gemeinde leisten nur schon einen potenten Pistenbully in die Garage zu stellen. Über die Sinnhaftigkeit mag sich jeder selber darüber Gedanken machen, ebenso wieso die Skianlagen-Infrastruktur hier in Unterbäch immer wieder mal leidlich ausfällt.
Kurzum die Gegend alleine ist wunderbar, die Zeiten aber ändern sich. Ebenso die Gäste.
Bewertungsdatum: 29.12.2015
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Ein paar Anekdoten:
Spaziere ich durchs Dorf und grüsse freundlich die lokale Bevölkerung wird brummelig weggedruckst, ebenso in der Dorfbäckerei an der Bar.
Werde ich am Talsessellift vor einer kurz vor Ihrer Pensionierung stehenden Dame an der Kasse ignoriert oder patzig beraten mag ich das als einmaligen Fauxpas dulden. Leider war die Laune auch die nächsten Tage nicht besser. Bitte versetzt keine Mitarbeiter mit leidlicher Motivation für diese Arbeit an Positionen mit Kundenkontakt.
Leider kam es auch dann und wann mal vor, dass die Skilifte abwechslungsweise aufgrund mangelnder Wartung ausfielen. Das ficht das Personal an der Kasse im Dorf aber nicht an Tageskarten für den vollen Preis zu verkaufen und die Kunden nicht im Geringsten auf den mindernden Skispass hinzuweisen.
Im Restaurant Alpenrösli sind die Wartezeiten wiederholt lang und die georderten Menues leider nicht dem entsprechend was auf der Karte war. Zudem entweder die Pommes versalzen oder die Burger verkohlt. Was die Frittenbude, ums Eck fertigbringt geht hier komplett verloren. Preis-/Leistung, Freundlichkeit ist leider unter aller Kanone. Da hilft es auch nicht, dass das Service Personal, der deutschen Sprache leider nicht mächtig, allenthalben versucht die Situation zu retten. Leider hat man hier das Gefühl, dass auf Kosten des Gastes gespart wird, ob beim Personal, bei der Ausstattung oder dem Gesamtzustand des Hauses allenthalben.
Bewertungsdatum: 29.12.2015
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Es isset nun leider so.
Schattenberge heisst die Gegend. Das mag ja noch angehen, dass die Sonne auf der gegenüberliegenden Seite prächtig den Hang wärmt und auf der Skipiste aktuell im Dezember sich um 13.00 Uhr die Sonne schon wieder verabschiedet aber sind die Unterbächner darob so missmutig?
Die Einheimischen sind in der Tat grummelig und leidlich bemüht dem Tourismus etwas Postives abzugewinnen. So erscheint es mir und ein paar spontan angefragten Gästen beim Einkaufen. Man entledigt sich nicht dem Anschein, dass der Tourist primär nicht als Gast, sondern als Bezahlstelle seine Pflicht zu erfüllen hat.
Bewertungsdatum: 04.12.2014
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Ein echter Geheimtipp! Nur schade dass man den Eindruck nicht wegkriegt, dass sogar die Einwohner an Ihrem Produkt zweifeln... Seid doch Stolz auf eure Gegend! Aber vergesst nicht dass ohne eine wirkliche Zusammenarbeit zwischen Eischoll, Unterbäch und Bürchen das überleben nicht möglich ist. Stellt euch vor, es gäbe eine Verbindung zwischen Ginals und Törbeltälli :-) plötzlich hätte man da ein Skigebiet von über 70 km!! Und man würde erst noch endlich Unterbäch mit Ginals und Seefeld gewaltig aufwerten! Und keine Angst: auch mit dieser Verbindung würde es ein schönes, familienfreundliches, naturnahes Gebiet bleiben!
Bewertungsdatum: 29.12.2015
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Die Schneesicherheit des Skigebietes ist auch in der Hochsaison eher volatil. Da kann niemand etwas dafür. Ausser Petrus. Aktuell nützen da auch die neu verbauten Beschneiungsanlagen ja nix, da bei warmen Temperaturen jegliche Beschneiungsversuche scheitern. Kurzum; Dieses Problem wird mittel- bis langfristig eher zunehmen. Die Lage des Skigebietes ist zuwenig hoch und das Parkhaus zu teuer.
Berücksichtigt man eine Ausfahrt vom Ausland via PKW muss man sich schon fragen, ob sich die weite Reise lohnt oder man sich nicht auf freundlichere und schneesichere Skigebiete fokussieren sollte. In den Geldbeutel schlägt auch die Einfahrt ins Sonnental, wenn man via Berner Oberland, den PKW auf den Zug verlädt. Eine einfache Fahrt: CHF 29.90 liebe Leute! 15 Minuten Autofahrt für diese Passage in dieser Preislage zu entlöhnen reicht ja schon an eine veritable Touristenabwehr Taxe. Junge Leute fahren in den Grossstädten heute für 8 Euronen nach München mit einem grünen Reisebus. Die Preisrelationen im Vergleich in der Schweiz sind gewaltig. Unterkunft, Essen, Gebühren, Miete Equipment usw.
Das nun auch Stammkunden in der Nachbargemeinde Bürchen zur Kasse gebeten werden, um die "kalten Betten" zu bewirtschaften wirft abermals ein zwielichtiges Bild auf die partnerschaftliche Beziehung von Kunden, eben Touristen und Einheimischen in dieser Gegend, welche eine Strafsteuer für Ferienhausbesitzer einberufen haben. Ein Schelm wer Böses dabei denkt, dass die Immobilien- und Baubranche jahrzehntelang gut von den Abverkäufen der Immobilien gelebt hat. Leider war diese Strategie nicht nachhaltig, wie auch der Skitourismus seinen Zenit hier schon lange überschrittten hat. Aus politischem Kalkül, Mut oder anderen Gründen mag dies die Gemeinde übersehen. Kooperationen mit anderen Gemeinden wären kein Luxus, wie der Vorschreiber bereits erwähnt hat. Noch kann es sich jede Gemeinde leisten nur schon einen potenten Pistenbully in die Garage zu stellen. Über die Sinnhaftigkeit mag sich jeder selber darüber Gedanken machen, ebenso wieso die Skianlagen-Infrastruktur hier in Unterbäch immer wieder mal leidlich ausfällt.
Kurzum die Gegend alleine ist wunderbar, die Zeiten aber ändern sich. Ebenso die Gäste.
Bewertungsdatum: 29.12.2015
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Ein paar Anekdoten:
Spaziere ich durchs Dorf und grüsse freundlich die lokale Bevölkerung wird brummelig weggedruckst, ebenso in der Dorfbäckerei an der Bar.
Werde ich am Talsessellift vor einer kurz vor Ihrer Pensionierung stehenden Dame an der Kasse ignoriert oder patzig beraten mag ich das als einmaligen Fauxpas dulden. Leider war die Laune auch die nächsten Tage nicht besser. Bitte versetzt keine Mitarbeiter mit leidlicher Motivation für diese Arbeit an Positionen mit Kundenkontakt.
Leider kam es auch dann und wann mal vor, dass die Skilifte abwechslungsweise aufgrund mangelnder Wartung ausfielen. Das ficht das Personal an der Kasse im Dorf aber nicht an Tageskarten für den vollen Preis zu verkaufen und die Kunden nicht im Geringsten auf den mindernden Skispass hinzuweisen.
Im Restaurant Alpenrösli sind die Wartezeiten wiederholt lang und die georderten Menues leider nicht dem entsprechend was auf der Karte war. Zudem entweder die Pommes versalzen oder die Burger verkohlt. Was die Frittenbude, ums Eck fertigbringt geht hier komplett verloren. Preis-/Leistung, Freundlichkeit ist leider unter aller Kanone. Da hilft es auch nicht, dass das Service Personal, der deutschen Sprache leider nicht mächtig, allenthalben versucht die Situation zu retten. Leider hat man hier das Gefühl, dass auf Kosten des Gastes gespart wird, ob beim Personal, bei der Ausstattung oder dem Gesamtzustand des Hauses allenthalben.
Bewertungsdatum: 29.12.2015
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Es isset nun leider so.
Schattenberge heisst die Gegend. Das mag ja noch angehen, dass die Sonne auf der gegenüberliegenden Seite prächtig den Hang wärmt und auf der Skipiste aktuell im Dezember sich um 13.00 Uhr die Sonne schon wieder verabschiedet aber sind die Unterbächner darob so missmutig?
Die Einheimischen sind in der Tat grummelig und leidlich bemüht dem Tourismus etwas Postives abzugewinnen. So erscheint es mir und ein paar spontan angefragten Gästen beim Einkaufen. Man entledigt sich nicht dem Anschein, dass der Tourist primär nicht als Gast, sondern als Bezahlstelle seine Pflicht zu erfüllen hat.
Bewertungsdatum: 04.12.2014
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Ein echter Geheimtipp! Nur schade dass man den Eindruck nicht wegkriegt, dass sogar die Einwohner an Ihrem Produkt zweifeln... Seid doch Stolz auf eure Gegend! Aber vergesst nicht dass ohne eine wirkliche Zusammenarbeit zwischen Eischoll, Unterbäch und Bürchen das überleben nicht möglich ist. Stellt euch vor, es gäbe eine Verbindung zwischen Ginals und Törbeltälli :-) plötzlich hätte man da ein Skigebiet von über 70 km!! Und man würde erst noch endlich Unterbäch mit Ginals und Seefeld gewaltig aufwerten! Und keine Angst: auch mit dieser Verbindung würde es ein schönes, familienfreundliches, naturnahes Gebiet bleiben!