Women to Women (W2W) ist seit Jahren eine der erfolgreichsten Initiativen von Blizzard-Tecnica. Der Blizzard Black Pearl war in den letzten Jahren die Bestätigung für die W2W-Initiative und in den USA der meisterverkaufte Ski aller Kategorien. „Mit dem neuen Blizzard Phoenix wollen wir an diesen Erfolg anschließen. Wir haben einen Ski entwickelt, der sehr sportlich ist, aber überhaupt nicht aggressiv. Wichtig war uns, dass er sich absolut dynamisch fahren lässt, auch ohne eine typisch männliche Fahrtechnik kopieren zu müssen. Da wollen wir bewusst etwas anderes,“ verrät Projektleiterin Leslie Baker-Brown die Ideen des Entwicklungsteams.
Der Phoenix R14 Pro ist das neue Topmodell der Linie und sticht vor allem durch seine spezifisch auf Frauen abgestimmte Konstruktion und clevere Details hervor. Das Herzstück der Ski ist der aufwändig gearbeitete Trueblend Holzkern in der W.S.D.-Variante (Women Specific Design). Dafür werden Holzstränge, die sich in Härte und Gewicht unterscheiden, kleinteilig in verschiedenen Längen und in multiplen dünnen Schichten zu einem individuell für Frauen abgestimmten Laminat aufgebaut. Somit wird der Holzkern im Bereich unter der Bindung mit mehr und längeren härteren Holzschichten steifer und zum Skiende hin in einem fließenden Übergang dynamischer. Auch die Schaufel bekommt die gewünschten, weicheren Eigenschaften. Die W.S.D. Variante zeichnet zudem durch optimiertes Gewicht aus.
„Die kleinen Details machen wirklich den Unterschied. Wir haben beim Phoenix den Holzkern so gestaltet, dass wir den Radius und die Bindungsmontage etwas weiter nach vorne bringen und den Rocker verkürzen können. Unser Entwicklungsteam war begeistert, wieviel Leichtigkeit und Dynamik das jeder sportlichen Skifahrerin im Vergleich zu einem unisex Ski bringt,“ kommentiert Leslie Baker-Brown die Fahreigenschaften.
Außerdem soll die Active Carbon Armor Technologie Vibrationen und Stöße abfangen. Diese sichtbar montierte, frei bewegliche Carbonplatte speichert Energie und gibt diese am Schwungende zurück. Die neuen Blizzard Phoenix Ski ersetzen die bisherige Blizzard Alight Kollektion und sind für Preise zwischen 450 und 750 Euro erhältlich.
Die Thunderbird Linie wurde von Blizzard von Grund auf neu entwickelt und in allen Bereichen optimiert. Das Herzstück der Ski ist ein aufwändig gearbeiteter Trueblend Holzkern. Die Konstruktion wird verbunden mit sichtbaren Carbon-Elementen, bewusst reduzierter Designsprache, glänzend-mattem Oberflächenfinish sowie hochwertiger Haptik und Verarbeitungspräzision bis zum letzten Detail.
„Wir haben in unserer Produktentwicklung und Produktion alles auf den Kopf gestellt – und jedes Detail besser gemacht, um ein echtes High-End-Produkt zu entwickeln, das auf den ersten Blick ein Will-Haben-Gefühl hervorruft. Bessere Qualität bedeutet natürlich auch Langlebigkeit und längere Haltbarkeit der Ski. Somit können Skifahrer auf der Piste höchste Leistung abliefern. Genau wie es unsere Kunden von uns erwarten – nur noch etwas besser,“ freut sich Thorsten Steiner, Marketingmanager bei Blizzard.
Die neuen Blizzard Thunderbird-Modelle sind in sieben Varianten mit unterschiedlichem Radius erhältlich und werden als Set mit Bindung für 900 bzw. 1.000 Euro angeboten.